Tja, das Auto und die Straßen, ohne die geht es nicht.
- Und vor allem nicht in Deutschland,
- wo der Autoverkehr immer Vorfahrt genießt,
- was die Infrastruktur, die Herstellung der Vehikel und die historische Komponente angeht.
- wo der Autoverkehr immer Vorfahrt genießt,
Schwierig ist es hier, Veränderungen bei der sehr geschlossenen Auto-Infrakstruktur
- zu erreichen. Die Industrie ist in der Regierung.
Der vernünftige Glaube, daß man auf andere Fortbewegungstechnologien umsteigen müßte,
- wird hier vehement bekämpft.
Was ist denn Erfolg, wenn er immer nur rückwärtsgewandt erreicht wird und längst keiner mehr ist?
- Den Profiteuren ist die Zukunft echt egal, nur die gewinnträchtige Gegenwart leben sie.
- (Wäre ich einer der Profiteure, würde ich auch nichts unternehmen.)
- Es muß die Politik tun.
- (Wäre ich einer der Profiteure, würde ich auch nichts unternehmen.)
Die Politik gehört aber den Profiteuren der Wirtschaft.
- Ohne Auto lebe ich sehr gut in einer städtischen Umgebung,
- deren öffentlicher Nahverkehr selbstverständlich von der Autoindustrie
- ständig bekriegt wird.
- S21 ist hier das Großprojekt zur Abdankung eines effizienten öffentlichen Schienenverkehrs.
- Und das wird auch gelingen.
- S21 ist hier das Großprojekt zur Abdankung eines effizienten öffentlichen Schienenverkehrs.
- ständig bekriegt wird.
- deren öffentlicher Nahverkehr selbstverständlich von der Autoindustrie
Die Autoindustrie setzt auf den Fernverkehr mit Bussen
- und ebendas tut auch die Bahn-AG als politisches Nachhängsel der Autoindustrie.